Basics #1 – Sparen

Die wohl erste und wichtigste Regel um Investieren zu können ist und bleibt Sparen. Ohne flüssig zu sein, kann man kein Geld für Investitionen tätigen.

Wie schon HIER angedeutet, ist besonders das Investieren ohne ein geregeltes Einkommen ziemlich schwer, dies richtet sich auch automatisch auf einen Studenten/Azubi, der eben wenig Geld und meist zu viele Ausgaben hat. Natürlich machen sich auch Schwerverdiener schwer mit dem Sparen. Ausgaben hier, Kredite da, nur weil man 2500€ Netto verdient, heißt es noch lange nicht das man Finanziell ausgesorgt hat, wie man HIER es an einigen Beispielen erkennen kann.

Für das Richtige sparen, gibt es leider keine Formel, den für jeden Persönlich, muss man Individuell entscheiden, wie man sparen muss bzw. kann, auch HIER werden die ersten Möglichkeiten für ein paar Investitionen gebracht.

Wenn man aber Sparen hört, klingt es sofort nach Verzicht oder eben einer Askese und im Grunde genommen, ist es auch dies. Um später mehr zu haben und sein Leben besser ausgestalten zu können, muss man heute auf einiges Verzichten. Am Ende heißt es nur, Heute eine billige Party für 3,50€ Eintritt, mit 5€ in der Tasche oder ein paar Jahre Sparen und mit 40 eine Jachtparty machen ohne auf sein Konto zu achten? Wenn man mich fragt, ich Entscheide mich sofort für die zweite Variante. Das gleiche Prinzip kann man natürlich mit jedem anderen Beispiel machen und in jeden Fall, klingt die Variante mit dem Sparen besser als die erste. Ein langer Atem, ist also Pflicht um Finanziell besser da zustehen. Deswegen ist der zweitwichtigste Punkt das Konsumverhalten eines jeden einzelnen. Doch dazu später mehr.

Die erste Regel die wir hier mitnehmen können, lautet also: Geld sparen durch das Richtige Konsumieren. 

Bis dahin möge die Rendite mit euch sein, Sanja.

5 Kommentare zu „Basics #1 – Sparen

  1. Die Formel geht nur auf, wenn man den inneren Schweinehund überwinden kann 🙂 Ansonsten, heisst es Zwangssparen per Hypothek. Andererfalls kann ich die Tendenz zum Immobilienkauf mir nicht erklären bei 2-5% Rendite (wenn alles richtig gemacht). In der Praxis sind aber ETF´s mit 7,5% jährlich viel interessanter.

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    1. Die Motivation sollte in der Tat da sein, das ist Pflicht und große Voraussetzung. Genau wie alles andere muss man an Sachen rangehen die man erreichen will mit einem Ziel und das Ziel sollte greifbar sein. Da hast du Recht.
      Beim Zwangssparen muss ich gleich sagen, in meinen Augen der falsche Weg. Wenn das Geld für das Sparen nicht da ist, sollte man nie das Leben aus den Augen verlieren. Bevor man spart sollte das eigene Verhalten und Gewohnheiten geändert werden. Niemanden nutzt es wenn man den Teebeutel 5 mal benutzt und das Klopapier 3 mal wiederverwendet. Deshlab muss man erst sein Leben beobachten und es ändern, bevor es an das sparen geht.
      Hypotheken sind mir ebenfalls ein Dorn im Auge, schulden machen ist immer schlecht (je nach Situation und Strategie). Aber ganz verteufeln will ich Immobilien nicht, wie immer gibt es auch da Unterschiede. 2-5% sind wirklich wenig, aus anderen Blogs und Hausbeiszern die in Immobilien investieren, ist nach Lage und Wohnung/Haus eher mit 5-10% zu rechnen und das mit steigenden Mieten jedes Jahr. Und das gleiche könnte man mit ETF’s machen. Je nach ETF und Nachrichten gibt es höhen und tiefen.
      Jeder hat seine Strategie und Erfahrungen.
      Ich freue mich dich als neuen Leser begrüßen zu können 🙂 bist schon fleißig unterwegs, Danke dafür

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      1. Gerne doch 🙂 Kenne übrigens aus dem reellen Leben einige Immobilieninvestoren die Tacheles reden und 2-5 % Nettorendite ist schon sehr sehr gut 😉 Es ist wie mit Aktienhandel, Viele reden davon, was man mit einer Aktie verdient hat und nur Wenige, was man schon alles in den Sand gesetzt hat 😉

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